1 Jahr #momofthree – Geschafft!

von Susanna
TOTAL GESCHAFFT 1 Jahr Zwillingsmama #momofthree Orthomol

Anzeige* | Vor einem Jahr werde ich durch die Geburt unserer Zwillinge zur #momofthree. Oft bin ich total geschafft. Ein neuer Lebensabschnitt, in unserem neuen Zuhause, mit vielen körperlichen und seelischen Herausforderungen beginnt. Die Geburt und das Wochenbett sind unglaublich intensiv. Auch in den darauffolgenden Monaten nimmt die Intesität der Aufgaben als Mutter und der Gefühle, die Fluch und Segen zugleich sind, nicht ab. Schlafmangel, vervielfachte Liebe und Emotionen empfinden und somit auch mehr Verantwortung, Eintönigkeit (noch verstärkt durch die Pandemie), der Drang allen und allem gerecht werden zu wollen, all das stürzt auf mich ein. Dazu kommt der Anspruch, eine hervorragende Mutter, Hausfrau und nicht zuletzt Ehefrau zu sein. Ach, und dann nebenher noch der eigenen Selbstständigkeit nachzugehen.

Ich bin jetzt mal ganz ehrlich zu mir selbst: Es wird erstmal so bleiben. Weil ich, neben den Zwillingen, eine sechsjährige Tochter habe, weiß ich, dass es auch wieder anders wird. Ich werde wieder mehr ich sein. Die Tatsache das zu wissen, ist eine meiner Kraftquellen.

In diesem Beitrag erfährst Du, welche Kraftquellen ich für mich gefunden habe. Ich bin mir sicher, mindestens eine wird auch Dir im Alltag helfen nicht mehr so erledigt zu sein. So schaffst Du es als (working) mom, nicht (immer) total geschafft zu sein. Trotz einer Rasselbande an Kindern, einem liebenden Ehemann, einem Haushalt mit 1000 Krümeln, klebrigen Möbelstücken und Gebirgsketten an Wäsche.

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Meine Kraftquellen

Es ist gar nicht so schwer und oft liegt das große Schaffen in den kleinen Dingen. Sei mutig, stell Dich Deiner Situation und tanke zwischendurch immer wieder Deine Kraftreserven auf. Ich verrate Dir nun meine sechs größten Kraftquellen um nicht immer so geschafft zu sein und freue mich, wenn sie auch Dir Kraft schenken.

1. Positivität

Sich gute Gedanken machen, das Positive sehen, einfach mal lächeln und die Siegerpose einnehmen. Klingt so einfach? Ist es häufig auch. Die Macht der Gedanken ist unglaublich stark. Ich bin ein optimistischer und positiver Mensch, was mir im Alltag sehr hilft.

Mehr und mehr versuche ich Menschen, die mir nicht gut tun, nicht in mein Leben zu lassen oder aus meinem Leben auszuschließen.

Das Vergleichen mit anderen Menschen und insbesondere anderen Müttern kann toxisch sein. Gerade in den sozialen Netzwerken passiert mir das schnell. Ich selbst ziehe aus Vergleichen aber auch oft Motivation und somit etwas positives für mich. Immer gelingt mir das jedoch nicht und dann richte ich meinen Fokus auf mich selbst und sehe das, was ICH ganz alleine selber, Tag ein Tag aus schaffe.

2. Ernährung & Nahrungsergänzung

Weil ich selbst ungern den Kochlöffel schwinge, bin ich glücklich, dass mein Mann täglich frisch und ausgewogen für uns kocht. Ich gebe zu, Schokolade zwischendurch brauche ich, denn sie macht mich einfach glücklich. Solange ich Süßkram in Maßen zu mir nehme und meine sonstige Ernährung ausgewogen ist, läuft mein Motor jedoch recht gut. Ich muss nur noch besser darin werden, das Trinken nicht ständig zu vergessen. Bei mir macht es sich sofort körperlich und launentechnisch bemerkbar, wenn mein Flüssigkeitshaushalt nicht stimmt oder ich Hunger habe. *Trinke jetzt direkt mal einen großen Schluck Wasser.*

Aber auch genügend zu trinken und eine ausgewogene Ernährung reichen manchmal nicht:

Bei anhaltender Erschöpfung, Antriebslosigkeit und Müdigkeit braucht der Körper Unterstützung. Wichtige Mikronährstoffe wie Magnesium und B-Vitamine können mich beispielsweise dabei unterstützen, meinen Energiestoffwechsel in Schwung zu bringen, denn sie tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei. Auch für das Nervensystem sind diese Mikronährstoffe extrem wichtig. Seit einiger Zeit greife ich daher auf Orthomol Vital f zurück. Die Mikronährstoffkombination aus der Apotheke ist spezifisch dosiert und unterstützt mich für mehr Vitalität im Alltag. Ich nehme Orthomol Vital f als Granulat in Wasser eingerührt mit der Tablette und der Kapsel morgens zu mir. So habe ich einen superleckeren Kick-Start in den Tag. Wer andere Darreichungsformen bevorzugt, kann die Mikronährstoffkombination auch in den Varianten Trinkfläschchen und Kapsel oder Tabletten und Kapseln bekommen.

3. Geschafft?! Press Pause

Wenigstens kurz mal die Akkus etwas aufladen, sich sammeln und selbst wahrnehmen: für einen Moment etwas anderes tun. Mit Babys ist das oft nicht möglich, besonders, wenn man gleich zwei Stück auf einmal hat. Doch irgendwie schaffe ich es dann doch. Ich traue meinen Kinder zu, mal kurz in einer sicheren Umgebung allein zu sein. Für eine Pause muss ich aber nicht unbedingt den Raum verlassen. Ich kann mir eine Pause nehmen, indem ich bewusst an etwas ganz anderes denke. Oder noch besser: Ich habe festgestellt, dass meine Kinder es gut annehmen, wenn ich aktiv etwas anderes tue. Zum Beispiel die Wäsche zusammenlegen. Pause bedeutet hier, eine Auszeit von dem zu nehmen, was ich sonst die ganze Zeit tue. Tatsächlich freue ich mich jeden Tag darüber, wenn ich das Wohnzimmer staubsaugen kann. Meine beiden Kleinsten lieben das Geräusch und ich die Abwechslung sowie die Tatsache, dass ich ein Ergebnis sehe.

Oft höre ich andere Mütter sagen, dass sie nicht mal allein auf die Toilette gehen können. Für mich ist mindesten der Besuch des stillen Örtchens etwas, was ich ganz allein mache. Okay, ich gebe zu, dass auch ich das eine oder andere Mal eine Weile einhalten muss, weil mich mindestens eins der Kinder gerade braucht.

Aber jetzt mal ehrlich, Pausen sind wichtig. Wenn Du noch nicht mal allein auf die Toilette gehst, obwohl Dir das wichtig ist, nimmst du Dir dann überhaupt mal irgendeine Pause?

4. Hilfsnetzwerk

Besonders als Zwillingsmama, kann ich gar nicht genug Hilfe haben. Zwar bin ich sehr schlecht darin, Hilfe anzunehmen und noch viel schlechter darin um diese zu bitten, doch mittlerweile hab ich eingesehen, ganz ohne Hilfe geht es nicht. Zumindest dann nicht, wenn ich ein glücklicher Mensch bleiben möchte.

Mir ein Hilfsnetzwerk aufzubauen ist nicht leicht. Oft bekomme ich (in der Vergangenheit und heute) Hilfsangebote, die am Ende doch nicht ernst gemeint oder umsetzbar sind. Dann gibt es Hilfe, die eigentlich doch keine ist, weil es beispielsweise menschlich so gar nicht passt. Es gibt wahnsinnig viele Gründe, weshalb Hilfe nicht funktioniert. Mein Tipp also: Fang an, bevor Du selbst am Limit bist, Dir ein Hilfsnetzwerk aufzubauen. Das Hilfsnetzwerk sollte unbedingt aus mehr als einer oder zwei Personen bestehen, sodass sichergestellt ist, dass Du im besten Fall immer jemanden hast, den Du um Hilfe bitten kannst.

5. Bedürfnisse sehen und stillen – Meine, Deine, Unsere

Ich bin ein Mensch mit Bedürfnissen. Genau wie mein Mann und meine Kinder. Wir als Familie können nur funktionieren, wenn wir unsere eigenen Bedürfnisse und die der anderen sehen. Das fällt nicht immer leicht. Noch schwieriger wird es dann meistens, diese Bedürfnisse auch zu stillen. Ein Kompromiss muss eingegangen werden. Zwar kann nicht immer sofort auf alle Wünsche eingegangen werden, aber nur weil ich Mama bin, heißt das nicht, dass ich meine Bedürfnisse immer hintenanstellen muss. Wenn ich das tun würde, wär ich auf Dauer unglücklich und das ist dann weder für mich, noch für den Rest meiner Familie gut.

Kinder können die Bedeutung von Worten schon verstehen, bevor sie sie selbst aussprechen können. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mein Kind sehr schnell lernt, mich zu verstehen, wenn ich ganz normal, wie mit einem älteren Kind, mit ihm spreche. Versteht mich mein Kind immer besser, wird es auch wieder einfacher meine eigenen, wenn auch erstmal nur kleine Bedürfnisse, zu stillen.

Die Bedürfnisse meiner Kinder versuche ich zu erkennen, oder bei der Großen auch zu erfragen. Ich bin allerdings kein Fan davon, hinter jeden an meine Kinder gerichteten Satz ein Fragezeichen zu setzen. Kognitiv überfordert kleine Kinder die Fragerei, da sie noch nicht in der Lage sind Entscheidungen so abzuwägen, wie wir Erwachsene oder ältere Kinder es können. In dem Rahmen, den wir als Eltern liebevoll, hier mal zu eng, dort mal zu weit und oft genau richtig, festlegen, stille ich die Bedürfnisse meiner Kinder so gut es geht.

6. Stress dich nicht, plane.

Ich ertappe mich abends immer wieder, wie ich frustriert darüber meckere, was ich alles ‚nicht geschafft habe’. Den Spieß mal umzudrehen und mir vor Augen zu führen, was ich alles geschafft habe, tut dann gut. Meine To-Do-Listen und meine aktuelle Lebenssituation sind oft inkompatibel. Dinge wie Babys füttern, wickeln, baden, Wäsche zusammenlegen, Küche aufräumen und mal eben die Wohnung durchsaugen, tauchen auf meinen Listen nämlich nie auf. Diese und viele andere, vermeintlich kleine, unscheinbare Dinge schaffe ich allerdings jeden Tag. Wie viel Zeit sie in Summe in Anspruch nehmen und das daher nicht viel Zeit für anderes bleibt, brauche ich euch wohl nicht zu erzählen.

Nach Plan zu leben ist nicht meine Stärke. Es fällt mir wahnsinnig schwer Abläufe zu planen und an einem Timetable festzuhalten. Ich liebe das spontane Leben und mich treiben zu lassen. Mit drei Kindern funktioniert das nicht mehr so locker. Alles nur Phase und auch das wird wieder anders. Habe ich einen festen Termin in meinem Kalender stehen, fällt es mir leichter drumherum zu planen. Ist alles gut durchdacht, wird der Stress automatisch weniger. Das sind schonmal zwei Dinge, die ich in den vergangenen Monaten für mich feststellen konnte. Ich befinde mich gerade in dem Prozess, die Tage für mich und die Kinder genauer zu organisieren und hoffe, dass ich immer besser werde im Planen.

Orthomol Vital f momofthree - susamamma

Bist auch Du manchmal total erledigt?

Tage an denen alles nur doof ist, ich weine und total geschafft bin, diese Tage gibt es. Ich nehme sie an, durchlebe sie und danach sieht die Welt schon wieder anders aus. Es tut gut meine Kraftquellen aufzuschreiben und, ich glaube, dieser Beitrag zählt ab jetzt ebenfalls zu meinen Kraftquellen. Ich werde ihn lesen, wenn ich mal wieder Kraft tanken muss. Du auch?

Jetzt bin ich schon ganz gespannt, was Dir hilft weniger geschafft zu sein. Vielleicht magst Du mir und uns davon in den Kommentaren berichten, sodass für uns als Community ein noch größerer Mehrwert unter diesem Beitrag entsteht.

* Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit der Orthomol pharmazeutische Vertriebs GmbH.

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2 Kommentare

Fritzi 9. September 2021 - 13:24

Danke für deine Tipps! Ich bin gerade im 5 Monat mit Zwillingsmädchen und langsam beginnt die Erschöpfung, so schön es auch ist❤️Du bist in jedem Fall eine Kraftquelle für mich auf Instagram. Vielen Dank dafür.
Ist denn das Orthomol Präparat in der Stillzeit unbedenklich?

Ganz liebe Grüße
Fritzi

Reply
Susanna 16. September 2021 - 17:01

Liebe Fritzi,

wow, danke für dein Feedback! Das ist ein sehr großes Kompliment. Ich weiß, wie es dir geht. Du bist stark! Du schaffest das!

Ich empfehle Dir, die Frage bezüglich Orthomol mit deinem behandelnden Arzt/ Ärztin zu besprechen, da diese Deine oder Eure individuelle Situation am besten kennen.
Es gibt auch Orthomol Natal, was in dieser Zeit sicher gut geeignet ist.

Wenn Du weitere Fragen zum Thema hast, kannst Du auch gerne die medizinischen Expertinnen von Orthomol kontaktieren. Sie erreichst Du über die Orthomol Service-Hotline: 02173 9059-0

Ganz liebe Grüße und viel Kraft!

Deine Susa

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